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RITA ROOF
«Stimm i mir» Album
Universal Music Switzerland
(VÖ: 16. April 2021)

«Stimm i mir» – das Debutalbum der Zürcher Powerstimme

Bisher hat die Zürcher Sängerin Rita Roof im Background mit den grossen Schweizer Musikstars zu-sammengearbeitet. Nun tritt die Powerfrau selbst in den Vordergrund und releast am 16. April 2021 ihr Debutalbum “Stimm i mir”.

Rita Roof ist also eine in der Schweizer Musikszene bestens bekannte Stimme, blieb bisher jedoch im Hintergrund. Als alleinerziehende Mutter entschied sie sich bewusst dafür, noch keine eigene Solokar-riere zu verfolgen. Nun ist die Zeit jedoch gekommen, in welcher Rita Roof ins Scheinwerferlicht tritt.

Die vielgereiste Sängerin produzierte ihre ersten eigenen Songs mit dem Erfolgsproduzenten Dodo und dessen Co-Produzenten Big-J – diejenigen, welche auch hinter Hits wie „Du“ von Nemo oder „Jung verdammt“ von Lo & Leduc stecken. “Dodo und Big-J haben mich dazu gepusht, das Beste aus mir herauszuholen”, so Rita Roof über das Produzenten-Duo. Es entstanden Lieder, wie sie das Leben schreibt. Beziehungsweise, wie Rita Roofs Leben sie schrieb. So schöpfte Rita aus ihrer persönlichen Erfahrung als junge, alleinerziehende Mutter, als Musikerin mit Träumen, die zu scheitern drohten, als selbstständige Frau in einer männerdominierten Branche. Es entstanden sehr persönliche Songs wie “Abe an Fluss”, mit welchem sich Rita bei ihrem Sohn entschuldigt, oder eben “Ample”: “Mit diesem Song verarbeite ich einen düsteren Teil meiner Geschichte”, so Rita Roof, “ich möchte damit Mut ma-chen, seinem Glück entgegenzulaufen, allen Widrigkeiten zum Trotz“.

Die Sängerin teilt mit ihrem Debutalbum “Stimm i mir” ihre Lebensgeschichte mit uns, um damit Mut zu machen. „Es geht darum, auf seine innere Stimme zu hören und an sich selbst zu glauben“, erklärt Rita. In ihrem Fall war es die Musik, die sie schlussendlich dazu beflügelt hat, sich aus einer schwierigen Situation zu befreien: “Ich habe in mir die Stärke gefunden, mich zusammen mit meinem kleinen Kind auf ein unsicheres Abenteuer einzulassen – und habe es bisher nie bereut, auch wenn der Weg ein steiniger war”.

Hervorzuheben ist Rita Roofs Mehrsprachigkeit: die Sängerin bezeichnet Schweizerdeutsch, Englisch und Spanisch als ihre Muttersprache. Hält man sich vor Augen, wie und wo Rita Roof aufgewachsen ist, weiss man auch, warum. Dass Rita Roof sich in verschiedenen Sprachen und Kulturen zu Hause fühlt, zeigt sie in ihrer Musik und so wurden alle drei Sprachen in das Album “Stimm i mir” eingebaut. Im Song “Falsche Film” beispielsweise mischt die Künstlerin Schweizerdeutsch mit Spanisch – unter-stützt durch Shout Outs von Loco Escrito. Es erwartet uns ein abwechslungsreiches Album, eine Mi-schung aus Soul, Reggae und Pop. Und auch wenn tiefgründige Themen bearbeitet werden, so fühlen sich die Klänge des Albums dennoch sehr positiv an und sollen ein gutes Gefühl hinterlassen und für ein freudiges Hörerlebnis sorgen.

“Stimm i mir” erscheint am 16. April 2021.

Über Rita Roof:
Rita Roof wurde als Rita Nicole Tejada in Guatemala geboren. Bald darauf wanderte ihre Familie in die USA aus, wo Rita elf Jahre lang lebte. Danach kamen ihre Eltern, die wiederum italienische und ukrai-nische Wurzeln haben, in die Schweiz. Reggae war für die weitgereiste Rita Roof schon immer eine Herzensangelegenheit. Und so startete sie ihre professionelle Karriere auch mit der Schweizer Reggae-Eminenz Phenomden. Mit ihm war sie fünf Jahre auf Tour.

Die Zürcher Sängerin Rita Roof hat eine Ausnahmestimme mit Wiedererkennungswert. Das wissen die Stars der Schweizer Musikszene schon längst. Denn sie alle haben mit ihr zusammengearbeitet: viele Hits von Lo & Leduc, Phenomden, Dodo oder Steff la Cheffe wären ohne Rita Roofs einfühlsame Back-ground Vocals so nicht denkbar. Hits wie «Hippie-Bus», «Jung verdammt» und «Du» verdanken ihr relaxtes Feeling nicht zuletzt der samtig-tragenden Stimme dieser Sängerin. Rita Roof ist nicht nur Studiosängerin, sondern war auch mit einigen der grössten Namen der Schweizer Musikszene auf Tour (u.a. Dodo, Steff la Cheffe, Phenomden). Seit 2001 ist die Zürcherin Berufsmusikerin, seit 2012 arbeitet sie auch als Gesangspädagogin.